Neuer Wettbewerb startet
Vom 01.04. bis 30.06.2025 können sich junge Wissenschaftler*innen für den neuen Förderpreis bewerben.
Die IBiNa e.V. lobt seit 2014 jährlich einen Wettbewerb für junge Wissenschaftler*innen aus. Prämiert werden Arbeiten,
• die einen engen Bezug zu Marburg und der umgebenden Region aufweisen
• deren Erkenntnisgegenstand auf biotechnologischen oder nanoskaligen Komponenten basiert
• die eine grundsätzliche technische und ökonomische Umsetzbarkeit eröffnen
• die zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Neugierig geworden? Schauen Sie sich die Teilnahmebedingungen an und warten Sie auf den Beginn des Bewerbungszeitraums im nächsten Jahr!
Vom 01.04. bis 30.06.2025 können sich junge Wissenschaftler*innen für den neuen Förderpreis bewerben.
Ihre Forschung hilft dabei, Bakterien zu bekämpfen, gegen die kein Antibiotikum mehr wirkt. Dafür ist die Wissenschaftlerin nun mit dem Förderpreis von Stadt, Universität und Unternehmen ausgezeichnet worden.
Dieses Jahr wurden gleich zwei Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet: Die Biologin Dr. Nastasja Merle und die Biochemikerin Dr. Maren Nattermann haben für ihre wegweisenden Arbeiten den Förderpreis der Marburger Initiative für Bio- und Nanotechnologie 2023 erhalten.
Marburg. Mit seiner Erfindung könnte es eines Tages gezieltere Krebsmedikamente geben: Der Molekularbiologe Florian Lindner hat einen Weg entdeckt, das Injektionssystem von Krankheitserregern zu steuern. Für diese Forschung ist er nun mit dem MarBiNa-Förderpreis für Bio- und Nanotechnologie von der Stadt Marburg, der Philipps-Universität und Unternehmen ausgezeichnet worden.
Marburg. Die Biologin Dr. Nicole Ludwig hat ein Mittel gegen den Maisbeulenbrandpilz entdeckt. Für ihre Forschungen am Marburger Max-Planck-Institut wurde sie mit dem Förderpreis der Marburger Initiative für Bio- und Nanotechnologie ausgezeichnet, die von Stadt, Universität und Unternehmen getragen wird. Oberbürgermeister Thomas Spies – Vorsitzender der Initiative Bio- und Nanotechnologie – überreichte den mit 5000 Euro dotierten Preis.
Marburg. Es gilt als „Paukenschlag in der Synthetischen Biologie“: Marburger Bioingenieure haben künstliche Zellen konstruiert, die Photosynthese besser betreiben als ihre natürlichen Vorbilder. Die von Stadt, Universität und Unternehmen gegründete Marburger Initiative für Bio- und Nanotechnologie honoriert dies mit einem Preis für die Biochemikerin Dr. Tarryn Miller.
Marburg. Bei mancher Erkrankung ist ein Medikament die beste Lösung. Was aber, wenn sich diese Lösung nicht auflösen lässt? Insbesondere neuartige Arzneistoffe sind häufig schwer löslich und können deshalb ihre Wirksamkeit im Körper nicht entfalten. Prof. Dr. Cornelia Keck aus Marburg ist es gelungen, einen verblüffend einfachen Ausweg für dieses Problem zu finden – mit Hilfe von Papier. Für diese Erfindung ist sie von Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies mit dem Marburger Förderpreis für Bio- und Nanotechnologie (MarBiNa) 2019 ausgezeichnet worden.
Einem Thema mit höchster medizinischer Priorität haben sich die Junior-Professoren Dr. Olalla Vázquez und Dr. Leon Schulte angenommen: Sie erforschen antibiotikaresistente Bakterien. Für diese Arbeit hat Stadträtin Kirsten Dinnebier sie mit dem Marburger Förderpreis für Bio- und Nanotechnologie (MarBiNa) ausgezeichnet.
Marburg. Ein Mittel mit einer Breitbandwirkung gegen gefährliche Viren – daran forscht die Marburger Wissenschaftlerin Dr. Nadine Biedenkopf. Dafür hat Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies ihr nun den Marburger Biotechnologie- und Nanotechnologie-Förderpreis 2017 überreicht. Der Preis soll dazu beitragen, kluge wissenschaftliche Ideen in wirtschaftliche Projekte umzusetzen, erklärte Spies.
Marburg. Der Marburger Wissenschaftler Dr. Jens Peter Eußner hat im Historischen Saal des Rathauses den mit 5000 Euro dotierten Marburger Biotechnologie und Nanotechnologie-Förderpreises 2016 erhalten. Die Auszeichnung überreichte in feierlichem Rahmen Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies. Der Oberbürgermeister ist zugleich Vorsitzender der Initiative Biotechnologie und Nanotechnologie e.V. (IBiNa e.V.).
Marburg. Zum zweiten Mal ist der Marburger Biotechnologie- und Nanotechnologie-Förderpreis (MarBiNa) für wissenschaftliche Leistungen mit Praxisbezug vergeben worden. Preisträger 2015 sind die Immunbiologin Dr. Agnieszka Turowska und der Chemiker Dr. Martin Schraub. Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies übergab die Auszeichnung am Dienstag im Rahmen einer Feierstunde im Historischen Rathaussaal.
Der von der Initiative Biotechnologie und Nanotechnologie e. V. (IBiNa e. V.) in 2014 erstmals ausgeschriebene Marburger Biotechnologie und Nanotechnologie-Förderpreis ging an die Marburger Wissenschaftlerin Dr. Franziska Hempel vom LOEWE-Zentrum für Synthetische Mikrobiologie. Ausgezeichnet wurde die Preisträgerin, die von Prof. Dr. Uwe Maier vom Fachbereich Biologie der Philipps-Universität Marburg vorgeschlagen wurde, für ihre Arbeit mit dem Thema „ Kieselalgen als Bioreaktoren“.